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Kirche in Not: Priester aus dem Nahen Osten berichten über Syrien


«Kirche in Not (ACN)» ist ein internationales katholisches Hilfswerk päpstlichen Rechts, das 1947 als „Ostpriesterhilfe“ gegründet wurde. Es steht mit Hilfsaktionen, Informationstätigkeit und Gebet für bedrängte und Not leidende Christen in rund 140 Ländern ein. Seine Projekte sind ausschliesslich privat finanziert. Das Hilfswerk wird von der Schweizer Bischofskonferenz für Spenden empfohlen.

Pater Georges Aboud, viele Jahre in Damaskus tätig, besucht vom 25. bis 29. Oktober 2023 verschiedene Pfarreien im Wallis. Er feiert heilige Messen und berichtet in Vorträgen über die aktuelle Situation in Syrien, darunter auch über das Erdbeben vom 6. Februar, dass in der Türkei und Syrien Tod und Verwüstung brachte.

Georges Aboud gehört dem Basilianer-Salvatorianer-Orden an und betreute in der grössten Pfarrei der syrischen Hauptstadt rund 15 000 Gläubige und amtete als Oberrichter des Patriarchates. Er gehört der melkitisch griechisch-katholischen Kirche an, die mit Rom uniert ist. Seit rund drei Jahren wirkt er in Deutschland, wo er sich als Seelsorger auch um Christen aus dem Nahen Osten kümmert.

Die Zahl der Christen im Land verringerte sich von 2.5 Millionen auf heute weniger als 700`000. Mit gezielten und zukunftsgerichteten Projekten unterstützt "Kirche in Not (ACN)" die Christen vor Ort. P. Georges Aboud berichtet über die aktuelle Situation:

Am Sonntag, 29. Oktober 2023 in der Hl. Messe um 18:30 Uhr in Baltschieder

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